Hier ist ein Stück neuester Geschichte zum Detektorempfang
www.sandacite.com Funkschau 1947 Nr 03 Detektorempfang (Zeitgeschichte Geschichte Schule)-1.pdf
Der Detektor ist immer noch interessant, besonders für Einsteiger in die Materie. Funk ist heute überall zu finden: Autotüröffner, Handys, W-LAN, MRT, Röntgen, Radar, DAB+, Kurzwelle, etc.
Hier die pdf-Seite der Funkschau in besser lesbarer Schrift
http://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/Mende.htm
https://nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1951/Funkschau%201951_01_OCR.pdf
https://www.aireradio.org/riviste_estere/FunkG_13-14/n.209_13b.pdf
https://www.qsl.net/dk3wi/detektor.html
Zuerst: wo fallen die Radiowellen in den Raum: die Höhe und die Ausbreitung feststellen. Dazu benutzt man vorab mal eine Radiogerät mit einem Empfangssstärkeanzeiger oder achtet einfach auf die Empfangsqualität in den verschiedenen Ecken des Raumes.
Dann: wenn das Gerät zusammengebaut ist, kann man die Antenne genau im vorher entdeckten Wellenfeld ausrichten und hat sofort guten Empfang. Die Länge der Antenne ist ca 60-80 cm. Ausprobieren!
Als Sender kommt nur der UKW-Ortssender in Betracht. Der Detektor für UKW mit einer Germanium-Diode ist - technisch betrachtet - eigentlich ein Unfall und funktioniert nur für den Ortssender. Aber es funktioniert wirklich.
Und: die Krokodilklemmen müssen manchmal etwas bewegt werden, dass der Strom fliesst. Der mitgelieferte Gitarrenverstärker passt optimal auf den Detektor. Der Empfang ist ganz deutlich und klar, wenn auch mit einem beständigem Hintergrundgeräusch. Das hat auch was für sich. Das ist gut für das Bastlerfeeling. Perfektion kriegen wir später.
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